Direkt zum Inhalt springen
Nach Corona wird sich eine Menge ändern - auch der Hausbau der Zukunft?
Nach Corona wird sich eine Menge ändern - auch der Hausbau der Zukunft?

Pressemitteilung -

Wohnen nach Corona: Wie verändert das Virus die Zukunft des Hausbaus?

Endlich einmal Zeit zuhause mit den Liebsten verbringen – was vor der Corona-Krise noch nach Entschleunigung und Entspannung klang, wurde während des Lockdowns zur Zerreißprobe für viele Familien. Denn zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung, Homeschooling und Langeweile wandelte sich so manche Wohnung vom Ruhepol zur Stressquelle. Doch welche Auswirkungen werden die Erfahrungen der vergangenen Wochen auf den Hausbau und die Grundrissgestaltung der Zukunft haben? Wir erklären Ihnen dazu unsere vier Thesen.

Was gibt es Schöneres, als es sich nach einem langen Arbeitstag auf dem Sofa gemütlich zu machen und den Abend mit der Familie zu verbringen? „Vieles“, werden jetzt bestimmt einige denken, denn während der wochenlangen Ausgangsbeschränkungen geriet so manche Wohnung an ihre Grenzen. Zu wenig Platz, eine schlechte technische Ausstattung und kaum Komfort: Lagerkoller machte sich breit. Dabei sollte doch das eigene Zuhause ein Ort sein, an dem man sich dauerhaft wohlfühlen kann.

Keine Frage, das Corona-Virus hat schon jetzt Auswirkungen auf den Wunsch nach einem Eigenheim. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts GFK im Auftrag des Bau-Magazins „Mein schönes Zuhause“ planen etwa 1 Million Haushalte in Deutschland nach Corona den Bau eines Eigenheims, 7 % davon haben es sogar richtig eilig und möchten möglichst bald ihre Pläne umsetzen. Besonders in Berlin ist dieser Wunsch 2- bis 3-mal stärker als im restlichen Bundesgebiet. Doch welche Ansprüche muss ein Haus nach Corona erfüllen? Unsere 4 Thesen dazu:

1. Von der Stadt aufs Land

Ein Trend, der sich bereits vor der Corona-Krise abzeichnete, ist der Boom suburbaner Gebiete. Sie vereinen das Beste aus zwei Welten: eine gute Infrastruktur und eine ruhige Lage fernab der Hektik, des Lärms und der Abgase der Stadt. Das schlägt sich im Preis nieder: Bei sinkender Quadratmeterzahl werden Grundstücke (LINK) im Speckgürtel immer teurer. In Zukunft könnten deshalb ländliche Regionen wieder stärker gefragt sein. Hier ist Baugrund vergleichsweise günstig und fällt deutlich größer aus.

2. Vom Kiesgarten zur grünen Oase

Wer einen kinderfreundlichen Garten (LINK) hat, braucht weder Spielplatz noch Park. Hier kann man die Sonne genießen, neue Kraft tanken und seinen kreativen Ideen freien Lauf lassen. Der Trend geht hin zu naturnahen Anlagen, in denen sich nicht nur die Besitzer, sondern auch Bienen, Igel und Co. wohlfühlen. Lebendiges Grün statt trostlosem Kies und Schotter lautet die Devise. Akzente setzen Stauden, Roden und Kletterpflanzen mit ihrer bunten Blütenpracht. Natürlich dürfen in diesem Szenario auch Pool, Trampolin und Hängematte nicht fehlen. Wer all diese Ideen verwirklichen möchte, der braucht vor allem eines: ausreichend Platz. Deshalb werden die Gärten zudem auch größer ausfallen.

3.  Vom Haus zum Smart Home

Wenn man schon so viel Zeit im eigenen Zuhause verbringen muss, dann soll dieses auch den größtmöglichen Komfort bieten. Es ist anzunehmen, dass deshalb in Zukunft mehr Bauherren auf Smart-Home-Systeme setzen, die ihnen viele Handgriffe abnehmen. Als besonders praktisch erweisen sich beispielsweise Sprachassistenten: Per Zuruf lassen sich nicht nur das Musiksystem oder die Rollläden steuern, sondern auch gleich Bestellungen an den Supermarkt schicken, sodass man gar nicht erst aus dem Haus muss. Auch für das Homeoffice und das häusliche Klassenzimmer hat eine intelligente Hausvernetzung Vorteile. So sorgt sie automatisch für die richtigen Arbeitsbedingungen, indem das Licht heller gestellt und die Raumtemperatur abgesenkt wird.

4. Von Offenheit zu mehr Privatsphäre

Büro, Schule, Spielplatz, Fitnessstudio, Kino und Ruhepol - in Zeiten von Corona muss das Haus zahlreiche Funktionen erfüllen. Für viele Bauherren wird das in sich geschlossene Arbeitszimmer zum Standardprogramm gehören. Aber auch ein separater Wellness- und Fitnessbereich oder ein Hobbyraum sind eine Überlegung wert. Hinzu kommt eine Speisekammer, in der alle Notvorräte ordentlich verstaut werden können. Statt weitläufiger, offener Bereiche werden mehrere, eventuell sogar kleinere Räume den Grundriss dominieren. Zusätzliche Platzreserven bieten Wohnkeller und ausgebaute Dachböden.

Fazit: Das eigene Haus rückt – auch aufgrund der Diskussion um das Recht auf Homeoffice – immer weiter in den Mittelpunkt des Lebens. Es soll nicht nur Freiräume für alle Bewohner bieten, sondern auch auf dem neuesten technischen Stand sein – und bei all dem natürlich noch bezahlbar. Town & Country Haus (LINK) ebnet auch Normalverdienern den Weg in die eigenen vier Wände. Bei über 40 Massivhaustypen in unterschiedlichen Varianten findet garantiert jeder sein persönliches Traumhaus.

Themen

Kategorien


Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2019 verkaufte Town & Country Haus mit über 300 Franchise-Partnern 4.367 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 957 Millionen Euro. Mit 3.006 gebauten Häusern 2019 und deutlich mehr als 37.500 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduziert.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den „Deutschen Franchise-Preis“. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem „Green Franchise-Award“ ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis „TOP 100“ der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus „Aura 136“ in der Kategorie „Moderne Häuser“ und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den „Bungalow 110“ (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen.

Kontakt

Isabell Hering

Pressekontakt Redaktion & Presse
Media Content Panel
Wohnen nach Corona: Wie verändert das Virus die Zukunft des Hausbaus?
Wohnen nach Corona: Wie verändert das Virus die Zukunft des Hausbaus?
Lizenz:
Nutzung in Medien
Dateiformat:
.pdf
Download

Zugehörige Meldungen

Bleibt man in Corona-Zeiten lieber zur Miete wohnen oder wagt man das Abenteuer Hausbau?

Miete oder Eigenheim - Lohnt sich der Hausbau noch in Zeiten der Corona-Krise?

Zuletzt boomte die Baubranche, doch momentan spüren Hausbaufirmen erste Auswirkungen der Corona-Krise. Bauwillige zögern. Zu groß ist die Unsicherheit von Bauwilligen. Die Miete scheint gerade, auch durch die Verlängerung der Mietpreisbremse, am sichersten. Wir erklären Ihnen, warum das NICHT so ist und wo sich der Hausbau in Deutschland noch lohnt!

Der Trend zeigt: In Zeiten von Corona gucken sich viele Menschen nach einem Eigenheim um.

Neubau vs. Bestandsimmobilie: Was zukünftige Bauherren bedenken sollten

Im Zuge der Corona-Krise muss die Immobilienwirtschaft mit Einbußen rechnen. Steigende Bauzinsen und leicht sinkende Kaufpreise rücken Bestandsimmobilien in den Fokus des Interesses. Doch auch der Neubau bietet einige Vorteile. Wir werfen einen Blick auf die Vor-und Nachteile von Bestandsimmobilien und Neubauten.

Bringt Corona jetzt das Ende vom Immobilienboom?

Abschied vom Immobilien-Boom? Auswirkungen der Corona-Krise auf den Hausbau

Die Corona-Krise geht auch am Immobilienmarkt nicht spurlos vorüber – wenn auch die Folgen nicht ganz so gravierend wie für den Aktienmarkt sind. Während der Dax rund ein Drittel geschrumpft ist, gelten Immobilien gemäß dem Institut für Wirtschaft weiterhin als „sicherer Hafen“. Wir erklären Ihnen, welche Auswirkungen die Pandemie auf den Hausbau hat.

Mit den Gartentrends 2020 zaubert man sich ein Paradies aus dem eigenen Garten!

Ab in den Garten! – Die Gartentrends 2020

Sommer, Sonne, Strand und Meer: Der Sommerurlaub ist für die meisten von uns der Höhepunkt des Jahres, doch das Corona-Virus hat zahlreiche Urlaubsplanungen durchkreuzt. Statt nach Übersee wird die Reise für viele Deutsche in den eigenen Garten gehen. Höchste Zeit also, diesen für die anstehende Urlaubssaison fit zu machen. Das sind die Gartentrends 2020!

Hat sich die Hausbaubranche schon vom Corona-Virus erholt?

Aufatmen nach Corona – Ist die Krise beim Hausbau schon vorüber?

Stillstand auf Baustellen, leere Auftragsbücher und das Ende des Immobilienbooms – so schwarz malten Experten die Zukunft der Immobilienbranche zu Beginn von Corona. Doch werden in Zukunft wirklich weniger Häuser gebaut oder hat sich die Branche schon vom Corona-Virus erholt? Und wie meistern Hausbau-Unternehmen wie Town & Country Haus die Krise?

Das sichere Massivhaus mit dem im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbrief!

Town & Country Haus baut massive Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, nach den aktuellen energieeffizienten und gesetzlichen Vorgaben in standardisierter Bauweise. Unsere Zielgruppe sind sicherheitsbewusste, unerfahrene Normalverdiener, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Bei den mehr als 40 verschiedenen Haustypen, die unterschiedlichen Variationen und mit verschiedener Ausstattung gebaut werden können, haben Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Träume zu verwirklichen.

Ausschlaggebend für den Erfolg des Franchise-Unternehmens sind verschiedene unternehmensspezifische Faktoren:
Zum einen, der von Town Country Haus konsequent angewendete sowie innovative Vertriebsansatz der „WU WEI VerkaufsMethode“, der auf der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) basiert. Der Kunde, seine Bedürfnisse und die Erhöhung seines individuellen Nutzens rücken in den Mittelpunkt aller Prozesse.
Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

Nach der Bauphase und Qualitätsprüfung durch einen unabhängigen Gutachter wird dem Bauherrn sein Haus schlüsselfertig übergeben. Der Festpreis und eine kurze Bauzeit werden neben anderen Sicherheiten im Hausbau-Schutzbrief garantiert.

Der mit Abstand beliebteste Haustyp ist das Stadthaus Flair 152 RE, dass vor allem durch Publikationen in "Der Zeit" oder "Galileo" noch bekannter wurde. Dieses Massivhaus gibt es in vielen unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Seine moderne, elegante Optik, der clevere Grundriss und ein hoher Wohnkomfort überzeugen Bauinteressierte und zukünftige Bauherren.